Der Schritt sei positiv, schreibt Laurent Flamme, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Seine vorläufigen Schätzungen ergeben eine potenzielle Wertkreation von 2,5 bis 3,0 Milliarden Dollar. Das entspricht pro Novartis-Aktie 1,3 bis 1,5 Franken Mehrwert. Mit der Übernahme stärkt Novartis unter anderem seine Onkologie-Pipeline. Novartis erhält durch die Transaktion Zugang zu Pelabresib, einem Wirkstoff zur Behandlung von Myelofibrose. Dabei handelt es sich um eine lebensbedrohliche, chronische Erkrankung des Knochenmarks. Die Zulassungschancen für Pelabresib sind hoch, hält der ZKB-Analyst dazu fest. Er bestätigt sein Rating «Marktgewichten».
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Der Schritt sei positiv, schreibt Laurent Flamme, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB). Seine vorläufigen Schätzungen ergeben eine potenzielle Wertkreation von 2,5 bis 3,0 Milliarden Dollar. Das entspricht pro Novartis-Aktie 1,3 bis 1,5 Franken Mehrwert. Mit der Übernahme stärkt Novartis unter anderem seine Onkologie-Pipeline. Novartis erhält durch die Transaktion Zugang zu Pelabresib, einem Wirkstoff zur Behandlung von Myelofibrose. Dabei handelt es sich um eine lebensbedrohliche, chronische Erkrankung des Knochenmarks. Die Zulassungschancen für Pelabresib sind hoch, hält der ZKB-Analyst dazu fest. Er bestätigt sein Rating «Marktgewichten».