Wegen der Krise im Roten Meer rechnet der schweizerisch-amerikanische Computerzubehör-Hersteller Logitech mit verzögerten Auslieferungen. «Wir brauchen etwa 30 Tage länger, um Produkte aus Asien nach Europa zu bringen», sagte Konzernchefin Hanneke Faber am Dienstag zur Nachrichtenagentur Reuters. «Das wird sich in den kommenden Quartalen auswirken.» Der Produzent von Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und Webcams reiht sich damit unter die Unternehmen ein, die die Auswirkungen der Angriffe von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe spüren. Viele Reedereien meiden zurzeit das Rote Meer und den Suezkanal und führen ihre Schiffe stattdessen über die deutlich längere Route um die Südspitze Afrikas.
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Wegen der Krise im Roten Meer rechnet der schweizerisch-amerikanische Computerzubehör-Hersteller Logitech mit verzögerten Auslieferungen. «Wir brauchen etwa 30 Tage länger, um Produkte aus Asien nach Europa zu bringen», sagte Konzernchefin Hanneke Faber am Dienstag zur Nachrichtenagentur Reuters. «Das wird sich in den kommenden Quartalen auswirken.» Der Produzent von Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und Webcams reiht sich damit unter die Unternehmen ein, die die Auswirkungen der Angriffe von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe spüren. Viele Reedereien meiden zurzeit das Rote Meer und den Suezkanal und führen ihre Schiffe stattdessen über die deutlich längere Route um die Südspitze Afrikas.