Im dritten Quartal erzielte JPMorgan bereinigte Erträge von 43,3 Milliarden Dollar und damit sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings legte das Management 3,1 Milliarden Dollar für faule Kredite zurück, mehr als doppelt so viel wie im Sommer 2023. Dass es für die Bank trotzdem besser lief als gedacht, lag vor allem an der hauseigenen Investmentbank: Sie verdiente vor allem dank höherer Einnahmen rund 5,7 Milliarden Dollar und damit 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Topics:
Cash - "Aktuell" | News considers the following as important: News
This could be interesting, too:
finews.ch writes Moody’s hebt Rating für Raiffeisen an
finews.ch writes GZO-Gläubigergruppe appelliert an die Gemeindepräsidenten
investrends.ch writes Schweizer Reallöhne dürften 2025 laut UBS steigen
investrends.ch writes Britische Notenbank senkt Leitzins erneut
Im dritten Quartal erzielte JPMorgan bereinigte Erträge von 43,3 Milliarden Dollar und damit sechs Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allerdings legte das Management 3,1 Milliarden Dollar für faule Kredite zurück, mehr als doppelt so viel wie im Sommer 2023. Dass es für die Bank trotzdem besser lief als gedacht, lag vor allem an der hauseigenen Investmentbank: Sie verdiente vor allem dank höherer Einnahmen rund 5,7 Milliarden Dollar und damit 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.