Die beiden beschriebenen Massnahmen dürften die Inflation in den USA in die Höhe treiben. Das wiederum würde dort deutlich höhere Zinssätze als in Europa nach sich ziehen, was wiederum die Attraktivität des Dollars erhöhen würde. «Wir gehen davon aus, dass die stärkste Reaktion des Dollar von einem republikanischen Wahlsieg ausgehen wird, der die Tür zu grösseren Zollerhöhungen in Kombination mit inländischen Steuersenkungen öffnen würde», betonte Cahill. Bei einem kleinen Handelskrieg, in dem Trump nur weitere Zölle gegen China erhebt, könne der Euro um etwa drei Prozent abwerten. Die Gemeinschaftswährung ist im Oktober bisher um 2,7 Prozent gefallen, da sich die US-Wirtschaft von Europa abgekoppelt hat und einige Anleger sich auf höhere Zölle nach einem möglichen Sieg Trumps eingestellt
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Die beiden beschriebenen Massnahmen dürften die Inflation in den USA in die Höhe treiben. Das wiederum würde dort deutlich höhere Zinssätze als in Europa nach sich ziehen, was wiederum die Attraktivität des Dollars erhöhen würde. «Wir gehen davon aus, dass die stärkste Reaktion des Dollar von einem republikanischen Wahlsieg ausgehen wird, der die Tür zu grösseren Zollerhöhungen in Kombination mit inländischen Steuersenkungen öffnen würde», betonte Cahill. Bei einem kleinen Handelskrieg, in dem Trump nur weitere Zölle gegen China erhebt, könne der Euro um etwa drei Prozent abwerten. Die Gemeinschaftswährung ist im Oktober bisher um 2,7 Prozent gefallen, da sich die US-Wirtschaft von Europa abgekoppelt hat und einige Anleger sich auf höhere Zölle nach einem möglichen Sieg Trumps eingestellt haben.