Trotz der Schwäche in China blieben die Märkte in Japan weitgehend stabil, gestützt von der Erwartung, dass die US-Wirtschaft eine Rezession vermeiden und die globale Nachfrage stützen könnte. In Tokio gewann der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,6 Prozent auf 39.178,70 Punkte, während der breiter gefasste Topix nahezu unverändert bei 2698,93 Punkten notierte. Im Sog der Wall Street und ihrer US-Pendants legten vor allem Technologiewerte zu: Spitzenreiter war der Nvidia-Zulieferer Advantest mit einem Plus von 3,05 Prozent. Ebenfalls unter den besten fünf waren der Chip-Riese Tokyo Electron, der auf KI fokussierte Start-up-Investor SoftBank Group mit einem Plus von 1,1 Prozent sowie der Personaldienstleister Recruit Holdings mit einem Kursaufschlag von 1,54 Prozent. In Japan warten die
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Trotz der Schwäche in China blieben die Märkte in Japan weitgehend stabil, gestützt von der Erwartung, dass die US-Wirtschaft eine Rezession vermeiden und die globale Nachfrage stützen könnte. In Tokio gewann der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,6 Prozent auf 39.178,70 Punkte, während der breiter gefasste Topix nahezu unverändert bei 2698,93 Punkten notierte. Im Sog der Wall Street und ihrer US-Pendants legten vor allem Technologiewerte zu: Spitzenreiter war der Nvidia-Zulieferer Advantest mit einem Plus von 3,05 Prozent. Ebenfalls unter den besten fünf waren der Chip-Riese Tokyo Electron, der auf KI fokussierte Start-up-Investor SoftBank Group mit einem Plus von 1,1 Prozent sowie der Personaldienstleister Recruit Holdings mit einem Kursaufschlag von 1,54 Prozent. In Japan warten die Anleger nun auf die Ergebnisse der Einzelhändler, die in dieser Woche ihre Zahlen vorlegen. Sowohl Seven & I als auch Uniqlo-Eigentümer Fast Retailing werden ihre Ergebnisse am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt geben.