In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index zunächst an Schwung, unterstützt von einem schwächeren Yen, während Technologieaktien dem Abwärtstrend ihrer US-Pendants folgten. Der Index verharrte nahezu unverändert bei 38'753,69 Punkten, der breiter gefasste Topix notierte 0,5 Prozent höher bei 2722,14 Punkten. Schwergewichte wie der KI-Start-up SoftBank verloren 1,8 Prozent und belasteten den Index. Tokyo Electron fielen um 2,9 Prozent und Advantest um 1,1 Prozent. Auf der positiven Seite stiegen Toyota Motor um 1,6 Prozent und Sony Group um 1,1 Prozent. Der schwächere Yen stützt die Auslandseinnahmen der japanischen Exporteure, wenn sie in die Heimat zurückfliessen. «Mein Eindruck ist, dass der Aufwärtstrend des Nikkei auf Widerstand stösst», sagte Hiroshi Namioka von T&D Asset
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In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index zunächst an Schwung, unterstützt von einem schwächeren Yen, während Technologieaktien dem Abwärtstrend ihrer US-Pendants folgten. Der Index verharrte nahezu unverändert bei 38'753,69 Punkten, der breiter gefasste Topix notierte 0,5 Prozent höher bei 2722,14 Punkten. Schwergewichte wie der KI-Start-up SoftBank verloren 1,8 Prozent und belasteten den Index. Tokyo Electron fielen um 2,9 Prozent und Advantest um 1,1 Prozent. Auf der positiven Seite stiegen Toyota Motor um 1,6 Prozent und Sony Group um 1,1 Prozent. Der schwächere Yen stützt die Auslandseinnahmen der japanischen Exporteure, wenn sie in die Heimat zurückfliessen. «Mein Eindruck ist, dass der Aufwärtstrend des Nikkei auf Widerstand stösst», sagte Hiroshi Namioka von T&D Asset Management. Der Nikkei werde sich mittelfristig im Bereich von 38'000 bis 40'000 bewegen.