Die US-Erzeugerpreise waren im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen, während von Reuters befragten Analysten lediglich 0,1 Prozent erwartet hatten. "Wir glauben weiterhin, dass sich die Inflation abschwächt. Die Daten bewegen sich nicht geradlinig, es wird Stolpersteine auf dem Weg geben", sagte Brian Klimke, Chef-Marktstratege bei Cetera Investment Management. Sollten die Preise jedoch weiterhin hoch bleiben, könnten sich erste Zinssenkungen der US-Notenbank länger als gedacht hinziehen. "Derzeit wird der Juni immer wahrscheinlicher", sagte Klimke. Händler am Geldmarkt sehen die Wahrscheinlichkeit für eine Lockerung bereits im Mai derzeit bei nur noch rund 37 Prozent.
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Die US-Erzeugerpreise waren im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Prozent gestiegen, während von Reuters befragten Analysten lediglich 0,1 Prozent erwartet hatten. "Wir glauben weiterhin, dass sich die Inflation abschwächt. Die Daten bewegen sich nicht geradlinig, es wird Stolpersteine auf dem Weg geben", sagte Brian Klimke, Chef-Marktstratege bei Cetera Investment Management. Sollten die Preise jedoch weiterhin hoch bleiben, könnten sich erste Zinssenkungen der US-Notenbank länger als gedacht hinziehen. "Derzeit wird der Juni immer wahrscheinlicher", sagte Klimke. Händler am Geldmarkt sehen die Wahrscheinlichkeit für eine Lockerung bereits im Mai derzeit bei nur noch rund 37 Prozent.