Der Auftakt ins neue Jahr ist an der Schweizer Börse einigermassen «misslungen». Zwar schloss der SMI etwas höher, dies war aber vor allem den defensiven Schwergewichten Roche, Novartis und Nestlé zu verdanken, welche angesichts der zunehmenden Zweifel am Ausmass und am Tempo der zu erwartenden Zinssenkungen im laufenden Jahr gesucht waren. Roche und Nestlé gehörten überdies im vergangenen Jahr zu den Verlierer.Die Mehrheit der Titel schloss allerdings im Minus, wobei konjunktursensitive und Tech-affine Titel besonders unter die Räder gerieten. So schlossen der breite SPI und vor allem der SLI, in welchem die Gewichtung der grossen drei beschränkt ist, tiefer.Wie es nun in der kurzen Auftaktwoche weitergeht, liegt in den Händen der wankelmütigen Börsianer. Anhaltspunkte seitens der
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Der Auftakt ins neue Jahr ist an der Schweizer Börse einigermassen «misslungen». Zwar schloss der SMI etwas höher, dies war aber vor allem den defensiven Schwergewichten Roche, Novartis und Nestlé zu verdanken, welche angesichts der zunehmenden Zweifel am Ausmass und am Tempo der zu erwartenden Zinssenkungen im laufenden Jahr gesucht waren. Roche und Nestlé gehörten überdies im vergangenen Jahr zu den Verlierer.
Die Mehrheit der Titel schloss allerdings im Minus, wobei konjunktursensitive und Tech-affine Titel besonders unter die Räder gerieten. So schlossen der breite SPI und vor allem der SLI, in welchem die Gewichtung der grossen drei beschränkt ist, tiefer.
Wie es nun in der kurzen Auftaktwoche weitergeht, liegt in den Händen der wankelmütigen Börsianer. Anhaltspunkte seitens der Unternehmen sind diese Woche noch kaum zu erwarten. Am Berichtstag stehen lediglich die Frequenzen der Jungfraubahnen im vergangenen Jahr auf dem Programm.
Von den Börsen aus den USA kommt derweil keine Unterstützung, die Hauptindizes Dow Jones Industrial und Nasdaq Composite schlossen beide klar tiefer. Letzterer hat zum zweiten Mal in Folge mehr als 1 Prozent nachgegeben. Für die Tech-Titel hierzulande sind das also erneut keine guten Vorzeichen.