Die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten haben die asiatischen Börsen am Freitag eher nachgegeben lassen. «Ich denke, wir sind wahrscheinlich nicht weit von einer israelischen Antwort entfernt. Besorgnis erregend ist natürlich, dass Präsident Biden bestätigt hat, dass iranische Öl-Anlagen als mögliches Ziel diskutiert wurden», sagte Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG. Man wolle deswegen im Vorfeld sehr vorsichtig handeln, so Sycamore. Aber diese Vorsicht führte dazu, dass die meisten Aktien am Freitag im Minus notierten. Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,3 Prozent auf 146,48 Yen und legte leicht auf 7,0176 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8519 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1032 Dollar und zog leicht auf
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Die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten haben die asiatischen Börsen am Freitag eher nachgegeben lassen. «Ich denke, wir sind wahrscheinlich nicht weit von einer israelischen Antwort entfernt. Besorgnis erregend ist natürlich, dass Präsident Biden bestätigt hat, dass iranische Öl-Anlagen als mögliches Ziel diskutiert wurden», sagte Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG. Man wolle deswegen im Vorfeld sehr vorsichtig handeln, so Sycamore. Aber diese Vorsicht führte dazu, dass die meisten Aktien am Freitag im Minus notierten. Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,3 Prozent auf 146,48 Yen und legte leicht auf 7,0176 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8519 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1032 Dollar und zog leicht auf 0,9398 Franken an.