"Auf dem Weg ins Jahr 2023 sind die Ingenieurdienstleister weiterhin positiv von dem makroökonomischen Rückenwind abhängig, der sich aus den steigenden globalen Infrastrukturausgaben, den steigenden Ausgaben für Umwelt und Wasser sowie den steigenden Investitionen in moderne Anlagen und Fertigung ergibt”, so die Autoren weiter. Das US-amerikanisches Ingenieur- und Bauunternehmen KBR ist dabei insgesamt der grosse Favorit, während Jacobs und Parsond betreffend Wachstum überzeugen.
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