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«Barry Callebaut ist mit einigen Herausforderungen konfrontiert»

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Analysten erwarten für die Zeitspanne von September 2023 bis Mai 2024 einen Umsatz von 7,2 Milliarden Franken für den Schokoladenhersteller. Im Vergleich zur Vorjahresperiode (6,2 Milliarden Franken) ist dies ein Zuwachs von 15,5 Prozent. Trotz höherer Preise dürften nach Einschätzung der meisten Experten die Verkaufsvolumen noch knapp positiv ausfallen. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem Volumenwachstum von 0,3 Prozent. Bereits im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen - zur Überraschung der Beobachter - einen positiven Volumeneffekt von plus 0,7 Prozent verzeichnet. Einige Experten rechnen dabei mit einem Rückgang der Verkaufsvolumen im dritten Quartal.Laut Einschätzung von Analysten könnten die höheren Preise auch für den Rest des Geschäftsjahres zumindest in einigen Regionen zu

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Analysten erwarten für die Zeitspanne von September 2023 bis Mai 2024 einen Umsatz von 7,2 Milliarden Franken für den Schokoladenhersteller. Im Vergleich zur Vorjahresperiode (6,2 Milliarden Franken) ist dies ein Zuwachs von 15,5 Prozent. Trotz höherer Preise dürften nach Einschätzung der meisten Experten die Verkaufsvolumen noch knapp positiv ausfallen. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem Volumenwachstum von 0,3 Prozent. Bereits im ersten Halbjahr hatte das Unternehmen - zur Überraschung der Beobachter - einen positiven Volumeneffekt von plus 0,7 Prozent verzeichnet. Einige Experten rechnen dabei mit einem Rückgang der Verkaufsvolumen im dritten Quartal.

Laut Einschätzung von Analysten könnten die höheren Preise auch für den Rest des Geschäftsjahres zumindest in einigen Regionen zu einem Rückgang der Verkaufsmenge führen. Ausserdem sei wegen des preisbedingten Anstiegs der Warenlager vermutlich im laufenden Jahr mit einem negativen Cashflow zu rechnen. Aber weil Kakaobohnen inzwischen wieder etwas weniger kosten als noch im Frühling, dürfte zumindest im zweiten Halbjahr der zusätzliche Betriebskapitalabfluss geringer ausfallen als im ersten.

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