Die UBS-Analystin sorgt sich zusehends über die Aussichten des Luxusgütersektors über das Jahr 2024 hinaus, Swatch sieht sie gar in eine längere Abwärtsphase eintreten könnte. Gleichzeitig, so die Expertin weiter, befinde sich das Unternehmen in einer fragileren Position, was zu einem strukturell niedrigeren Rentabilitätsniveau führen dürfte - ein Rentabilitätsniveau das der Markt noch nicht eingepreist habe. Am eher trüben Gesamtbild ändern die kürzlich veröffentlichten Zahlen zu den gestiegenen Uhrenexporten kaum etwas. Diese wurden laut der UBS-Expertin durch einmalige Lieferungen für die «Watches & Wonders»-Messe in Shanghai angekurbelt. Entsprechend geht sie davon aus, dass die September-Daten einen negativen Katalysator darstellen werden.
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Die UBS-Analystin sorgt sich zusehends über die Aussichten des Luxusgütersektors über das Jahr 2024 hinaus, Swatch sieht sie gar in eine längere Abwärtsphase eintreten könnte. Gleichzeitig, so die Expertin weiter, befinde sich das Unternehmen in einer fragileren Position, was zu einem strukturell niedrigeren Rentabilitätsniveau führen dürfte - ein Rentabilitätsniveau das der Markt noch nicht eingepreist habe. Am eher trüben Gesamtbild ändern die kürzlich veröffentlichten Zahlen zu den gestiegenen Uhrenexporten kaum etwas. Diese wurden laut der UBS-Expertin durch einmalige Lieferungen für die «Watches & Wonders»-Messe in Shanghai angekurbelt. Entsprechend geht sie davon aus, dass die September-Daten einen negativen Katalysator darstellen werden.