Wie die Zürcher Kantonalbank in einem Kommentar schreibt, erreicht Zur Rose durch den Bereichsverkauf eine signifikante Stärkung der Kapitalbasis. Dadurch sei die Investment-These für Investoren deutlich weniger riskant geworden. Dem Autor zufolge bleibt zwar unklar, wie gross die monatliche Barmittelverbrennung ohne die Stütze des Schweizer Geschäfts bleiben wird. Er selber geht von rund 6 Millionen Franken monatlich aus. Mit der stark reduzierten Verschuldung sei dies nun aber weniger relevant. Der Analyst hegt weiterhin Zweifel an einer zeitnahen Einführung elektronischer Medikamentenrezepte in Deutschland und hält deshalb am Anlageurteil "Marktgewichten" fest.
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