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Walmart prüft Lieferungen aus Kambodscha – Fertigung in Frauengefängnis?

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Mehrere ehemalige Gefangene berichteten dagegen, sie hätten in dem Gefängnis Hemden, Hosen, Hausschuhe und Einkaufstaschen gefertigt. Frauen, die sich der Arbeit verweigert hätten, seien in andere Zellen verlegt worden. Einige Frauen hätten durch Zahlungen an Wächter die Arbeit in den Fabriken umgehen können. "Wir wollten nicht arbeiten, aber wir mussten arbeiten", sagte eine ehemalige Gefangene. In Kambodscha sollen Beschäftigte in der Bekleidungsindustrie einen Mindestlohn von 200 Dollar im Monat erhalten, die ehemaligen Gefangenen berichteten dagegen von Zahlungen von 1,75 bis fünf Dollar - im Monat. Mit dem Geld hätten sie etwa für die Reinigung ihrer Zellen, Strom, Radiatoren, Seife oder Nahrungsmittel gezahlt. Arbeitsverträge habe es nicht gegeben, sagten drei der Frauen.

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Mehrere ehemalige Gefangene berichteten dagegen, sie hätten in dem Gefängnis Hemden, Hosen, Hausschuhe und Einkaufstaschen gefertigt. Frauen, die sich der Arbeit verweigert hätten, seien in andere Zellen verlegt worden. Einige Frauen hätten durch Zahlungen an Wächter die Arbeit in den Fabriken umgehen können. "Wir wollten nicht arbeiten, aber wir mussten arbeiten", sagte eine ehemalige Gefangene. In Kambodscha sollen Beschäftigte in der Bekleidungsindustrie einen Mindestlohn von 200 Dollar im Monat erhalten, die ehemaligen Gefangenen berichteten dagegen von Zahlungen von 1,75 bis fünf Dollar - im Monat. Mit dem Geld hätten sie etwa für die Reinigung ihrer Zellen, Strom, Radiatoren, Seife oder Nahrungsmittel gezahlt. Arbeitsverträge habe es nicht gegeben, sagten drei der Frauen.

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