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Urteil im VW-Abgasskandal – Bewährungsstrafe für Ex-Audi-Chef

Summary:
Staatsanwaltschaft erwägt Revision gegen Hatz-Urteil Stadler habe sich des Betrugs in 17'177 Fällen schuldig gemacht, sagte Richter Weickert. Er sei damit für einen Schaden von 41 Millionen Euro verantwortlich. Hatz und den Ingenieur verurteilte das Gericht wegen Betrugs in 94'924 Fällen. Hier summiere sich der Schaden auf ein Vielfaches der Stadler zur Last gelegten Summe, nämlich 2,3 Milliarden Euro. Denn Stadlers Schuld bezieht sich dem Gericht zufolge lediglich auf in Deutschland ausgelieferte Autos, wo die Manipulationen durch Softwareupdates ausgebügelt werden konnten. Hatz und der Ingenieur jedoch seien auch für Manipulationen in den USA verantwortlich, wo die betroffenen Autos nach dortiger Rechtslage nur noch Schrottwert gehabt hätten.

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Staatsanwaltschaft erwägt Revision gegen Hatz-Urteil

Stadler habe sich des Betrugs in 17'177 Fällen schuldig gemacht, sagte Richter Weickert. Er sei damit für einen Schaden von 41 Millionen Euro verantwortlich. Hatz und den Ingenieur verurteilte das Gericht wegen Betrugs in 94'924 Fällen. Hier summiere sich der Schaden auf ein Vielfaches der Stadler zur Last gelegten Summe, nämlich 2,3 Milliarden Euro. Denn Stadlers Schuld bezieht sich dem Gericht zufolge lediglich auf in Deutschland ausgelieferte Autos, wo die Manipulationen durch Softwareupdates ausgebügelt werden konnten. Hatz und der Ingenieur jedoch seien auch für Manipulationen in den USA verantwortlich, wo die betroffenen Autos nach dortiger Rechtslage nur noch Schrottwert gehabt hätten.

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