"Die EU lehnt das christliche Erbe ab, tauscht die Bevölkerung mit Hilfe von Migration aus ... und betreibt eine LGBTQ-Offensive", sagte er am Samstag in einer Rede in Rumänien. Seine Regierung werde jedoch die christlichen Wurzeln des Landes schützen. Zudem verurteilte Orban einen Föderalismus in der EU, der von Deutschland und Frankreich vertreten werde. Durch den Brexit sei das Gleichgewicht zwischen Föderalisten und den Nationen gestört worden, die nicht weitere Befugnisse an die EU abtreten wollten. Nur die Regierungen in Warschau und Budapest stellten sich jetzt noch den Föderalisten entgegen.
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"Die EU lehnt das christliche Erbe ab, tauscht die Bevölkerung mit Hilfe von Migration aus ... und betreibt eine LGBTQ-Offensive", sagte er am Samstag in einer Rede in Rumänien. Seine Regierung werde jedoch die christlichen Wurzeln des Landes schützen. Zudem verurteilte Orban einen Föderalismus in der EU, der von Deutschland und Frankreich vertreten werde. Durch den Brexit sei das Gleichgewicht zwischen Föderalisten und den Nationen gestört worden, die nicht weitere Befugnisse an die EU abtreten wollten. Nur die Regierungen in Warschau und Budapest stellten sich jetzt noch den Föderalisten entgegen.