Wissenschaftler fordern, auch neue Alternativprodukte für Raucher müssten angemessen reguliert werden, damit sie nicht noch mehr Menschen zum Nikotinkonsum verleiten. «Um das zu verhindern, muss man sehr streng darauf achten, wie diese Produkte vermarktet und präsentiert werden», sagt Lion Shabab, Professor für Gesundheitspsychologie am University College London. Die Tabakunternehmen verweisen darauf, ihre neuen Produkte seien nicht für Nichtraucher gedacht. Unterdessen streiten in Deutschland bereits kleinere Anbieter von Teestäbchen mit den Behörden darüber, ob ihre Produkte unter die bestehenden Tabaksteuervorschriften fallen, sagt Anwältin Fabienne Diekmann, die einige der Unternehmen vertritt.
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Wissenschaftler fordern, auch neue Alternativprodukte für Raucher müssten angemessen reguliert werden, damit sie nicht noch mehr Menschen zum Nikotinkonsum verleiten. «Um das zu verhindern, muss man sehr streng darauf achten, wie diese Produkte vermarktet und präsentiert werden», sagt Lion Shabab, Professor für Gesundheitspsychologie am University College London. Die Tabakunternehmen verweisen darauf, ihre neuen Produkte seien nicht für Nichtraucher gedacht. Unterdessen streiten in Deutschland bereits kleinere Anbieter von Teestäbchen mit den Behörden darüber, ob ihre Produkte unter die bestehenden Tabaksteuervorschriften fallen, sagt Anwältin Fabienne Diekmann, die einige der Unternehmen vertritt.