Die "Volmageddon"-Episode vom Februar 2018 ist einer der bekannteren Fälle, in denen die Dynamik an den Derivatemärkten auf ihre Basiswerte, in diesem Fall Aktien, übergriff. Die Hauptschuldigen waren börsengehandelte Fonds, die den Anlegern den Kehrwert der Aktienvolatilität zahlen sollten. So ging im Februar 2018 ein Volatilitäts-ETN (Exchange Traded Note) namens "VelocityShare Daily Inverse VIX Short Term ETN" inmitten eines Anstiegs der Marktvolatilität pleite, ein Ereignis, das fast 2 Milliarden Dollar an Vermögenswerten der Anleger mit sich riss.
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