Sennheiser passe gut zu Sonova, sagte Grieder, weil die Produkte auf dem Markt sehr komplementär seien. Als Sonova könne man mit der Übernahme ausserdem in das sogenannte 'situative Hören' einsteigen. Dieser neu entstehende Markt bestehe aus Kundinnen und Kunden, die noch keinen klassischen Hörverlust haben. "Wer grundsätzlich noch gut hört, aber zum Beispiel Mühe hat, in einem lauten Restaurant ein Gespräch zu verfolgen, für den haben wir nun besondere Produkte im Angebot."
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