Angestrebt werde eine Notierung im regulierten Segment «Prime Standard» der Frankfurter Wertpapierbörse bis Ende 2023, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zum genauen Zeitpunkt wollte sich Schott-Pharma-Chef Andreas Reisse nicht äussern, üblicherweise dauert es aber nach einer solchen Ankündigung rund vier Wochen bis zur Erstnotiz. Der Mutterkonzern, der Mainzer Spezialglashersteller Schott, will Mehrheitseigentümer bleiben. Ihm fliessen alle Einnahmen zu, da der Börsengang ausschliesslich bestehende Aktien umfasst und keine neuen Anteilsscheine ausgegeben werden.
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Angestrebt werde eine Notierung im regulierten Segment «Prime Standard» der Frankfurter Wertpapierbörse bis Ende 2023, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Zum genauen Zeitpunkt wollte sich Schott-Pharma-Chef Andreas Reisse nicht äussern, üblicherweise dauert es aber nach einer solchen Ankündigung rund vier Wochen bis zur Erstnotiz. Der Mutterkonzern, der Mainzer Spezialglashersteller Schott, will Mehrheitseigentümer bleiben. Ihm fliessen alle Einnahmen zu, da der Börsengang ausschliesslich bestehende Aktien umfasst und keine neuen Anteilsscheine ausgegeben werden.