Der russische Staatshaushalt ist im gerade beendeten ersten Quartal wegen hoher Rüstungsausgaben bei sinkenden Einnahmen aus den Energieexporten tief in die roten Zahlen gerutscht. Es habe von Januar bis März bei 2,4 Billionen Rubel (26,5 Milliarden Euro) gelegen, wie das Finanzministerium in Moskau mitteilte. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum 2022 wurde noch ein Überschuss von 1,13 Billionen Rubel erzielt. Die Einnahmen brachen im abgelaufenen Quartal um 20,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 5,7 Billionen Rubel ein, während die Ausgaben um 34 Prozent auf 8,1 Billionen Rubel stiegen.
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Der russische Staatshaushalt ist im gerade beendeten ersten Quartal wegen hoher Rüstungsausgaben bei sinkenden Einnahmen aus den Energieexporten tief in die roten Zahlen gerutscht. Es habe von Januar bis März bei 2,4 Billionen Rubel (26,5 Milliarden Euro) gelegen, wie das Finanzministerium in Moskau mitteilte. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum 2022 wurde noch ein Überschuss von 1,13 Billionen Rubel erzielt. Die Einnahmen brachen im abgelaufenen Quartal um 20,8 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 5,7 Billionen Rubel ein, während die Ausgaben um 34 Prozent auf 8,1 Billionen Rubel stiegen.