"All eyes on RIG" - so lautet der Tenor unter Analysten. Die professionellen Beobachter gehen davon aus, dass das Verkaufsvolumen (RIG) weiter negativ sein wird, nachdem dieser Wert im dritten Quartal ins Minus gefallen war und im letzten Quartal 2022 mit -2,6 Prozent sehr tief war. Die weltweit hohen Inflationsraten und damit verbundenen höheren Preise könnten dafür sorgen, dass volumenmässig weniger verkauft wird. Zudem schlagen dürften sich weiterhin Kapazitätsengpässe im RIG zeigen, vor allem bei Segmenten wie Tierfutter oder Wasser. Ausserdem mache sich auch die anhaltende Portfoliobereinigung beim Volumenrückgang bemerkbar, zusätzlich zur hohen Vergleichsbasis des ersten Quartals 2022 (RIG Q1 2022: +2,4 Prozent).
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"All eyes on RIG" - so lautet der Tenor unter Analysten. Die professionellen Beobachter gehen davon aus, dass das Verkaufsvolumen (RIG) weiter negativ sein wird, nachdem dieser Wert im dritten Quartal ins Minus gefallen war und im letzten Quartal 2022 mit -2,6 Prozent sehr tief war. Die weltweit hohen Inflationsraten und damit verbundenen höheren Preise könnten dafür sorgen, dass volumenmässig weniger verkauft wird. Zudem schlagen dürften sich weiterhin Kapazitätsengpässe im RIG zeigen, vor allem bei Segmenten wie Tierfutter oder Wasser. Ausserdem mache sich auch die anhaltende Portfoliobereinigung beim Volumenrückgang bemerkbar, zusätzlich zur hohen Vergleichsbasis des ersten Quartals 2022 (RIG Q1 2022: +2,4 Prozent).