Mit dem langjährigen Firmenchef Alexander Everke ist der Architekt der milliardenschweren Osram-Übernahme kürzlich zwar von Bord gegangen. Ob er gehen musste, ist nicht bekannt. Was sich hingegen sagen lässt: Es wurden nicht Aktionärswerte geschaffen, sondern im grossen Stil welche vernichtet. Mit 1,7 Milliarden Franken bringt AMS Osram heute nicht einmal mehr halb so viel an Börsenwert auf die Waage, wie man einst für Osram berappen musste. Und: Everke hinterlässt seinem Nachfolger Aldo Kamper – zumindest am Aktienkurs gemessen - einen ziemlichen Scherbenhaufen.
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Mit dem langjährigen Firmenchef Alexander Everke ist der Architekt der milliardenschweren Osram-Übernahme kürzlich zwar von Bord gegangen. Ob er gehen musste, ist nicht bekannt. Was sich hingegen sagen lässt: Es wurden nicht Aktionärswerte geschaffen, sondern im grossen Stil welche vernichtet. Mit 1,7 Milliarden Franken bringt AMS Osram heute nicht einmal mehr halb so viel an Börsenwert auf die Waage, wie man einst für Osram berappen musste. Und: Everke hinterlässt seinem Nachfolger Aldo Kamper – zumindest am Aktienkurs gemessen - einen ziemlichen Scherbenhaufen.