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Wink mit dem Zinspfahl: Weshalb der Schweizer Franken bis Jahresende kaum Schwäche zeigen wird

Summary:
Der Markt geht eigentlich davon aus, dass die SNB im September den Leitzins nochmals um 0,25 Prozentpunkte auf 2 Prozent anheben wird. Zinshändler rechnen genau genommen damit, dass die SNB für den Rest des Jahres eine kumulative Straffung um rund 29 Basispunkte vorsieht. Die jüngsten Kommentare Jordans könnten aber laut Bloomberg so interpretiert werden, dass die SNB-Entscheidungsträger möglicherweise darauf bedacht sein könnten, einen deutlich positiven realen Leitzins anzustreben. Dies deutet darauf hin, dass ein Preis von 50 Basispunkten bis zum Jahresende möglicherweise besser zu den Zielen der SNB passte, so die Interpretation.

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Der Markt geht eigentlich davon aus, dass die SNB im September den Leitzins nochmals um 0,25 Prozentpunkte auf 2 Prozent anheben wird. Zinshändler rechnen genau genommen damit, dass die SNB für den Rest des Jahres eine kumulative Straffung um rund 29 Basispunkte vorsieht. Die jüngsten Kommentare Jordans könnten aber laut Bloomberg so interpretiert werden, dass die SNB-Entscheidungsträger möglicherweise darauf bedacht sein könnten, einen deutlich positiven realen Leitzins anzustreben. Dies deutet darauf hin, dass ein Preis von 50 Basispunkten bis zum Jahresende möglicherweise besser zu den Zielen der SNB passte, so die Interpretation.

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