Im Kerngeschäft machten die Gebäudetechnik-Sparte Smart Infrastructure und die Zug-Sparte Mobility die Schwäche bei Digital Industries wett. Der Auftragseingang schnellte im dritten Quartal um 15 Prozent auf 24,2 Milliarden Euro, vor allem wegen einiger Milliardenaufträge für Züge. Der Umsatz stieg um zehn Prozent auf 18,9 Milliarden Euro, von Siemens befragte Analysten hatten aber mehr erwartet. Das Ergebnis aus dem industriellen Geschäft blieb mit 2,8 (2,9) Milliarden Euro ebenfalls hinter dem Vorjahresniveau und hinter den Prognosen der Analysten zurück. "Wir sind erneut profitabel gewachsen und haben unsere Wettbewerbsstärke in allen unseren Geschäften unter Beweis gestellt", resümierte Vorstandschef Busch.
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