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US-Jobmotor dreht weiter auf – «Herber Dämpfer» für Zinssenkungsfantasien

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Der US-Jobmarkt erweist sich trotz der Hochzinspolitik der Notenbank als überraschend robust. Im November kamen 199.000 neue Jobs ausserhalb der Landwirtschaft hinzu, wie aus dem am Freitag vorgelegten Arbeitsmarktbericht der Regierung hervorgeht. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs von 180.000 auf dem Radar. Die getrennt ermittelte Arbeitslosenquote fiel im November auf 3,7 Prozent. Experten hatten damit gerechnet, dass die Quote auf dem Vormonatswert von 3,9 Prozent verharren würde. «Dies bedeutet in der Gesamtschau, dass die Spekulationen, die US-Notenbank werde schon im ersten Quartal 2024 eine Zinssenkungsphase einläuten, einen herben Dämpfer erlitten haben», meint LBBW-Ökonom Dirk Chlench.

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Der US-Jobmarkt erweist sich trotz der Hochzinspolitik der Notenbank als überraschend robust. Im November kamen 199.000 neue Jobs ausserhalb der Landwirtschaft hinzu, wie aus dem am Freitag vorgelegten Arbeitsmarktbericht der Regierung hervorgeht. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten lediglich einen Zuwachs von 180.000 auf dem Radar. Die getrennt ermittelte Arbeitslosenquote fiel im November auf 3,7 Prozent. Experten hatten damit gerechnet, dass die Quote auf dem Vormonatswert von 3,9 Prozent verharren würde. «Dies bedeutet in der Gesamtschau, dass die Spekulationen, die US-Notenbank werde schon im ersten Quartal 2024 eine Zinssenkungsphase einläuten, einen herben Dämpfer erlitten haben», meint LBBW-Ökonom Dirk Chlench.

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