Während die privaten Konsumausgaben um 1,4 Prozent zulegten und für Schwung sorgten, bremste ein Rückgang der Investitionen um 1,0 Prozent. Griechenland meldete als letztes Euro-Land seine BIP-Zahlen für das erste Quartal. "Damit ist klar, dass der zunächst für die Euro-Zone gemeldete Anstieg von 0,1 Prozent mit der morgigen Veröffentlichung auf -0,1 Prozent abwärts revidiert wird", sagte Analyst Jörg Angele vom Vermögensverwalter Bantleon. Grund dafür seien die Abwärtsrevisionen der deutschen, irischen und finnischen BIP-Zahlen sowie ein unerwartet schwaches Ergebnis aus den Niederlanden.
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Während die privaten Konsumausgaben um 1,4 Prozent zulegten und für Schwung sorgten, bremste ein Rückgang der Investitionen um 1,0 Prozent. Griechenland meldete als letztes Euro-Land seine BIP-Zahlen für das erste Quartal. "Damit ist klar, dass der zunächst für die Euro-Zone gemeldete Anstieg von 0,1 Prozent mit der morgigen Veröffentlichung auf -0,1 Prozent abwärts revidiert wird", sagte Analyst Jörg Angele vom Vermögensverwalter Bantleon. Grund dafür seien die Abwärtsrevisionen der deutschen, irischen und finnischen BIP-Zahlen sowie ein unerwartet schwaches Ergebnis aus den Niederlanden.