"Nach den aktuellen Ereignissen wird die EZB die geldpolitische Straffung zumindest verlangsamen, auch wenn die Inflation noch nicht vollständig mit dem Ziel übereinstimmt", meinen die Anleihen-Experten Sam Vereecke und Lowie Debou vom Vermögensverwalter Degroof Petercam Asset Management (DPAM). Die Euro-Notenbank werde lieber auf Nummer sicher gehen und abwarten bis die Geldpolitik voll durchschlage, als etwas zu bereuen. "Die EZB wird versuchen, die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung zu mindern, um nicht die Geldpolitik hinterher stärker lockern zu müssen, als sie gestrafft wurde." Zuletzt hatte die EZB Mitte März die Zinsen trotz der Turbulenzen um 0,50 Prozentpunkte nach oben gesetzt.
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"Nach den aktuellen Ereignissen wird die EZB die geldpolitische Straffung zumindest verlangsamen, auch wenn die Inflation noch nicht vollständig mit dem Ziel übereinstimmt", meinen die Anleihen-Experten Sam Vereecke und Lowie Debou vom Vermögensverwalter Degroof Petercam Asset Management (DPAM). Die Euro-Notenbank werde lieber auf Nummer sicher gehen und abwarten bis die Geldpolitik voll durchschlage, als etwas zu bereuen. "Die EZB wird versuchen, die Wahrscheinlichkeit einer falschen Entscheidung zu mindern, um nicht die Geldpolitik hinterher stärker lockern zu müssen, als sie gestrafft wurde." Zuletzt hatte die EZB Mitte März die Zinsen trotz der Turbulenzen um 0,50 Prozentpunkte nach oben gesetzt.