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Erste Investoren sollen sich bei Benkos Signa-Holding auszahlen lassen wollen

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Die Zeit drängt. Im Investorenkreis wird um eine Einigung verhandelt. Die Rede ist in deutschen Medienberichte auch von einem «vorübergehenden» Abgeben der Stimmrechte seitens Benko. Haselsteiner hatte ja verkündet, dass Benko grundsätzlich dazu bereit sei, ohne Zeitspannen zu nennen. Die «Welt am Sonntag» schreibt, dass Benko nach Jahren dicker Dividenden die Investoren angeblich seit Monaten um frisches Kapital angeht. Dabei habe es bei Signa noch im Frühjahr geheissen, die Lage sei trotz Zinswende und Ukraine-Krieg gut, selbst Projekte wie der erste Hamburger Wolkenkratzer Elbtower sehr solide finanziert. Die Baustopps signalisieren eindrucksvoll das Gegenteil.

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Die Zeit drängt. Im Investorenkreis wird um eine Einigung verhandelt. Die Rede ist in deutschen Medienberichte auch von einem «vorübergehenden» Abgeben der Stimmrechte seitens Benko. Haselsteiner hatte ja verkündet, dass Benko grundsätzlich dazu bereit sei, ohne Zeitspannen zu nennen. Die «Welt am Sonntag» schreibt, dass Benko nach Jahren dicker Dividenden die Investoren angeblich seit Monaten um frisches Kapital angeht. Dabei habe es bei Signa noch im Frühjahr geheissen, die Lage sei trotz Zinswende und Ukraine-Krieg gut, selbst Projekte wie der erste Hamburger Wolkenkratzer Elbtower sehr solide finanziert. Die Baustopps signalisieren eindrucksvoll das Gegenteil.

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