Seit vorigem Jahr hat die Fed im Zuge der Straffung ihrer Geldpolitik auch damit begonnen, ihre aufgeblähte Bilanz abzuschmelzen. Dabei lässt sie Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS) ersatzlos auslaufen, die sie während der Corona-Pandemie zur Stützung der Konjunktur in grossem Stil erworben hat. Diese Massnahme soll den Zinserhöhungskurs der Fed flankieren. Bisher hat die US-Notenbank Wertpapiere im Wert von knapp einer Billion Dollar auslaufen lassen, ohne sie zu ersetzen. Ziel des Bilanzabbaus ist es, dem Finanzsystem Liquidität zu entziehen. Damit soll die Wirtschaft gedämpft und der Preisauftrieb gedämpft werden.
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Seit vorigem Jahr hat die Fed im Zuge der Straffung ihrer Geldpolitik auch damit begonnen, ihre aufgeblähte Bilanz abzuschmelzen. Dabei lässt sie Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS) ersatzlos auslaufen, die sie während der Corona-Pandemie zur Stützung der Konjunktur in grossem Stil erworben hat. Diese Massnahme soll den Zinserhöhungskurs der Fed flankieren. Bisher hat die US-Notenbank Wertpapiere im Wert von knapp einer Billion Dollar auslaufen lassen, ohne sie zu ersetzen. Ziel des Bilanzabbaus ist es, dem Finanzsystem Liquidität zu entziehen. Damit soll die Wirtschaft gedämpft und der Preisauftrieb gedämpft werden.