"Die offiziell gemessene Mietpreisteuerung dürfte nächstes Jahr daher zwischenzeitlich auf 8 Prozent klettern", warnen die Immobilien-Experten von Raiffeisen. Hinzu komme, dass die höheren Mieten mehrheitlich problemlos durchzusetzen seien, weil der Mietwohnungsmarkt "aufgrund der hohen Zuwanderung, der viel zu geringen Wohnbautätigkeit und der zuletzt regen Gründung neuer Haushalte" zunehmend austrockne.
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"Die offiziell gemessene Mietpreisteuerung dürfte nächstes Jahr daher zwischenzeitlich auf 8 Prozent klettern", warnen die Immobilien-Experten von Raiffeisen. Hinzu komme, dass die höheren Mieten mehrheitlich problemlos durchzusetzen seien, weil der Mietwohnungsmarkt "aufgrund der hohen Zuwanderung, der viel zu geringen Wohnbautätigkeit und der zuletzt regen Gründung neuer Haushalte" zunehmend austrockne.