"Derzeit ist der Markt für Wärmepumpen ein Verkäufermarkt mit teils hohen Preisaufschlägen, aber jetzt steigen alle Hersteller ein", sagte Jürgen Leppig, Bundesvorsitzender des Energieberaterverbands GIH, der Deutschen Presse-Agentur. "Daher wird in zwei Jahren ein Überangebot entstehen, und die Preise werden sinken." Auch sei genug Förderung für Wärmepumpen da. Schon die bestehende Förderung für Wärmepumpen sei mit bis zu 40 Prozent des Kaufpreises auskömmlich. "Derzeit fördert der Staat die Heizung mehr als die Gebäudehülle."
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