Die US-Notenbank Fed setzte am Mittwoch den Schlüsselsatz für die Zinsen wie erwartet um einen Viertel Prozentpunkt auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent. Einige Investoren hatten wegen des jüngsten Bankenbebens auf eine Zinspause gehofft. Allerdings strichen die Währungshüter eine Passage aus ihrem Text, wonach weitere Zinserhöhungen angemessen sein dürften. Stattdessen spricht die Fed jetzt davon, dass noch "eine gewisse zusätzliche geldpolitische Straffung" angebracht sein könnte. "Die Anleger gehen davon aus, dass sie nur noch eine weitere Zinserhöhung vor sich haben", sagte Robert Pavlik, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Dakota Wealth. Hoffnungen auf eine Zinssenkung seien allerdings vom Tisch. "Man will nicht, dass sich die Lage so sehr verschlimmert, dass kleinere
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Die US-Notenbank Fed setzte am Mittwoch den Schlüsselsatz für die Zinsen wie erwartet um einen Viertel Prozentpunkt auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent. Einige Investoren hatten wegen des jüngsten Bankenbebens auf eine Zinspause gehofft. Allerdings strichen die Währungshüter eine Passage aus ihrem Text, wonach weitere Zinserhöhungen angemessen sein dürften. Stattdessen spricht die Fed jetzt davon, dass noch "eine gewisse zusätzliche geldpolitische Straffung" angebracht sein könnte. "Die Anleger gehen davon aus, dass sie nur noch eine weitere Zinserhöhung vor sich haben", sagte Robert Pavlik, Portfoliomanager beim Vermögensverwalter Dakota Wealth. Hoffnungen auf eine Zinssenkung seien allerdings vom Tisch. "Man will nicht, dass sich die Lage so sehr verschlimmert, dass kleinere Zinssätze notwendig werden".