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Daumen runter für zwei dividendenstarke Aktien aus der Schweiz

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Und was die geplante Kapitalerhöhung anbetrifft, müssen die Aktionärinnen und Aktionäre dem schlechten Geld einmal mehr eine ganze Menge gutes hinterherwerfen. Für jeweils vier bestehende Aktien müssen sie ganze elf neue Aktien zeichnen, wollen sie denn einer Verwässerung aus dem Weg gehen. Dass der Bezugspreis mit 1,07 Franken je Stück weit unter dem Schlusskurs vom Freitag liegt, dürfte der Festübernahme der Kapitalerhöhung durch ein Bankenkonsortium geschuldet sein. Dass das Unternehmen selbst kein Risiko eingehen will, ist verständlich. Doch auch das erkauft es sich teuer.

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Und was die geplante Kapitalerhöhung anbetrifft, müssen die Aktionärinnen und Aktionäre dem schlechten Geld einmal mehr eine ganze Menge gutes hinterherwerfen. Für jeweils vier bestehende Aktien müssen sie ganze elf neue Aktien zeichnen, wollen sie denn einer Verwässerung aus dem Weg gehen. Dass der Bezugspreis mit 1,07 Franken je Stück weit unter dem Schlusskurs vom Freitag liegt, dürfte der Festübernahme der Kapitalerhöhung durch ein Bankenkonsortium geschuldet sein. Dass das Unternehmen selbst kein Risiko eingehen will, ist verständlich. Doch auch das erkauft es sich teuer.

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