Wichtige Vertreter der US-Notenbank Fed wie Vizechef Philip Jefferson deuteten zuletzt an, dass die hohen Anleiherenditen «Vorsicht» bei weiteren Zinserhöhungen erforderten. Dies schürte Hoffnungen auf ein baldiges Ende der geldpolitischen Straffung. Viele Investoren hatten vergangene Woche US-Bonds aus den Depots geworfen, nachdem die Währungshüter erklärten, weitere Anhebungen der Zinssätze seien nicht ausgeschlossen. «Die Entscheidungsträger der Fed sind anscheinend etwas verunsichert durch die Tatsache, wie viel Einfluss ihre eigenen Kommentare auf die Anleiherenditen gehabt haben», sagte Craig Erlam, Analyst beim Handelshaus Oanda.
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Wichtige Vertreter der US-Notenbank Fed wie Vizechef Philip Jefferson deuteten zuletzt an, dass die hohen Anleiherenditen «Vorsicht» bei weiteren Zinserhöhungen erforderten. Dies schürte Hoffnungen auf ein baldiges Ende der geldpolitischen Straffung. Viele Investoren hatten vergangene Woche US-Bonds aus den Depots geworfen, nachdem die Währungshüter erklärten, weitere Anhebungen der Zinssätze seien nicht ausgeschlossen. «Die Entscheidungsträger der Fed sind anscheinend etwas verunsichert durch die Tatsache, wie viel Einfluss ihre eigenen Kommentare auf die Anleiherenditen gehabt haben», sagte Craig Erlam, Analyst beim Handelshaus Oanda.