Der Chiphersteller Tokyo Electron und der Technologieinvestor SoftBank waren die grössten Belastungsfaktoren für den Nikkei und büssten mit einem Minus von 1,61 Prozent und 2,34 Prozent jeweils rund 28 Indexpunkte ein. Auf der anderen Seite standen Finanzwerte an der Spitze der Aufsteiger. Kurzfristig ist es "schwer vorstellbar, dass es irgendeine Entwicklung gibt, die den Nikkei wieder auf 28.000 steigen lässt", sagte Anlagestrategin Maki Sawada von der japanischen Investmentbank Nomura. Sie erwartet, dass der Index in dieser Woche in seiner jüngsten Spanne um 27.500 bleiben wird. "Solange es keine neuen Nachrichten gibt, scheint es nicht so, als würde der Markt von hier aus dramatisch fallen."
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Der Chiphersteller Tokyo Electron und der Technologieinvestor SoftBank waren die grössten Belastungsfaktoren für den Nikkei und büssten mit einem Minus von 1,61 Prozent und 2,34 Prozent jeweils rund 28 Indexpunkte ein. Auf der anderen Seite standen Finanzwerte an der Spitze der Aufsteiger. Kurzfristig ist es "schwer vorstellbar, dass es irgendeine Entwicklung gibt, die den Nikkei wieder auf 28.000 steigen lässt", sagte Anlagestrategin Maki Sawada von der japanischen Investmentbank Nomura. Sie erwartet, dass der Index in dieser Woche in seiner jüngsten Spanne um 27.500 bleiben wird. "Solange es keine neuen Nachrichten gibt, scheint es nicht so, als würde der Markt von hier aus dramatisch fallen."