Anleger treibt eine Reihe von Konjunkturdaten um. Positive Impulse kamen aus China. Die Wirtschaft der Volksrepublik wuchs nach dem Ende der strikten Corona-Beschränkungen im ersten Quartal im Jahresvergleich um 4,5 Prozent, was die Erwartungen der meisten Ökonomen übertraf. Die ebenfalls am Dienstag veröffentlichten separaten Konjunkturdaten für März zeigten, dass sich das Wachstum der Einzelhandelsumsätze auf 10,6 Prozent beschleunigte und damit ein Zweijahreshoch erreichte. Die Industrieproduktion wuchs um 3,9 Prozent, lag aber knapp unter den Erwartungen. Auch das im Tagesverlauf anstehende Barometer des Mannheimer ZEW-Instituts dürfte einen wachsenden Konjunkturoptimismus der Börsenprofis anzeigen. Von Reuters befragte Experten erwarten für April einen Anstieg auf 15,1 von 13,0 im
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Anleger treibt eine Reihe von Konjunkturdaten um. Positive Impulse kamen aus China. Die Wirtschaft der Volksrepublik wuchs nach dem Ende der strikten Corona-Beschränkungen im ersten Quartal im Jahresvergleich um 4,5 Prozent, was die Erwartungen der meisten Ökonomen übertraf. Die ebenfalls am Dienstag veröffentlichten separaten Konjunkturdaten für März zeigten, dass sich das Wachstum der Einzelhandelsumsätze auf 10,6 Prozent beschleunigte und damit ein Zweijahreshoch erreichte. Die Industrieproduktion wuchs um 3,9 Prozent, lag aber knapp unter den Erwartungen. Auch das im Tagesverlauf anstehende Barometer des Mannheimer ZEW-Instituts dürfte einen wachsenden Konjunkturoptimismus der Börsenprofis anzeigen. Von Reuters befragte Experten erwarten für April einen Anstieg auf 15,1 von 13,0 im März. Als Folge des Bankenbebens hatte die Konjunkturskepsis unter Anlegern im vorigen Monat stark zugenommen.