Wie aus den jüngsten Mitschriften der US-Notenbank Fed hervorgeht, sehen die Währungshüter bei den Zinsen Luft nach oben, obwohl sie im Juni eine Pause einlegten und die Leitzins-Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent beibehielten. "Dass fast alle Mitglieder im geldpolitischen Ausschuss der Fed weitere Anhebungen im Jahresverlauf erwarten, ist eine bittere Pille für Anleger", sagte Jochen Stanzl, Chefanalyst beim Broker CMC Markets. "Die Pause dient der Beobachtung bereits erwirkter Fortschritte, stellt aber keinen Hinweis auf ein Ende der Anhebungen der Leitzinsen dar."
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Wie aus den jüngsten Mitschriften der US-Notenbank Fed hervorgeht, sehen die Währungshüter bei den Zinsen Luft nach oben, obwohl sie im Juni eine Pause einlegten und die Leitzins-Spanne von 5,0 bis 5,25 Prozent beibehielten. "Dass fast alle Mitglieder im geldpolitischen Ausschuss der Fed weitere Anhebungen im Jahresverlauf erwarten, ist eine bittere Pille für Anleger", sagte Jochen Stanzl, Chefanalyst beim Broker CMC Markets. "Die Pause dient der Beobachtung bereits erwirkter Fortschritte, stellt aber keinen Hinweis auf ein Ende der Anhebungen der Leitzinsen dar."