Mit dem Gerinnungshemmer Asundexian startet der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern eine neue Phase-3-Studie für Patienten mit Vorhofflimmern, die aufgrund eines erhöhten Blutungsrisikos für die Behandlung mit den derzeit verfügbaren Gerinnungshemmer-Tabletten als nicht geeignet gelten. Diese Untersuchung soll eine schon laufende Phase-3-Studie ergänzen, die die Wirksamkeit von Asundexian zur Vorbeugung von Schlaganfällen oder systemischen Embolien bei Menschen mit Vorhofflimmern und einem Schlaganfallrisiko untersucht, wie der Dax-Konzern am Montag mitteilte. Das bisherige Studienprogramm mit Asundexian umfasst fast 30.000 Patienten in über 40 Ländern. In die neue Studie sollen fast 2000 Patienten mit Vorhofflimmern aufgenommen werden.
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Mit dem Gerinnungshemmer Asundexian startet der Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern eine neue Phase-3-Studie für Patienten mit Vorhofflimmern, die aufgrund eines erhöhten Blutungsrisikos für die Behandlung mit den derzeit verfügbaren Gerinnungshemmer-Tabletten als nicht geeignet gelten. Diese Untersuchung soll eine schon laufende Phase-3-Studie ergänzen, die die Wirksamkeit von Asundexian zur Vorbeugung von Schlaganfällen oder systemischen Embolien bei Menschen mit Vorhofflimmern und einem Schlaganfallrisiko untersucht, wie der Dax-Konzern am Montag mitteilte. Das bisherige Studienprogramm mit Asundexian umfasst fast 30.000 Patienten in über 40 Ländern. In die neue Studie sollen fast 2000 Patienten mit Vorhofflimmern aufgenommen werden.