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Um Greenwashing zu verhindern, schlägt die Wirtschaftsvereinigung Stahl ein System von Gütesiegeln vor, nach dem nur mit 100% grünem Wasserstoff hergestellter Primärstahl als «near zero» bezeichnet werden darf. Nach Angaben von Thyssenkrupp soll es verschiedene Stufen von Stahl geben, je nachdem, wie viel CO2 im Herstellungsprozess freigesetzt wird.
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Um Greenwashing zu verhindern, schlägt die Wirtschaftsvereinigung Stahl ein System von Gütesiegeln vor, nach dem nur mit 100% grünem Wasserstoff hergestellter Primärstahl als «near zero» bezeichnet werden darf. Nach Angaben von Thyssenkrupp soll es verschiedene Stufen von Stahl geben, je nachdem, wie viel CO2 im Herstellungsprozess freigesetzt wird.
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Um Greenwashing zu verhindern, schlägt die Wirtschaftsvereinigung Stahl ein System von Gütesiegeln vor, nach dem nur mit 100% grünem Wasserstoff hergestellter Primärstahl als «near zero» bezeichnet werden darf. Nach Angaben von Thyssenkrupp soll es verschiedene Stufen von Stahl geben, je nachdem, wie viel CO2 im Herstellungsprozess freigesetzt wird.