Die Erzeugerpreise stiegen im Januar zum Vorjahresmonat um 6,0 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate 6,5 Prozent betragen. Analysten hatten allerdings einen deutlicheren Rückgang auf im Schnitt 5,4 Prozent erwartet.Ohne Energie und Lebensmittel stiegen die Erzeugerpreise auf Jahressicht um 4,5 Prozent. Auch in dieser Abgrenzung schwächte sich der Preisauftrieb weiter ab.Die Erzeugerpreise beeinflussen tendenziell die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank ihre Geldpolitik ausrichtet. Die allgemeine Inflation hat sich zuletzt ebenfalls abgeschwächt, allerdings ebenfalls nicht so deutlich wie erwartet. Von der Fed werden weitere Zinsanhebungen erwartet, jedoch in deutlich geringerem Tempo als noch in vergangenem Jahr.
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Die Erzeugerpreise stiegen im Januar zum Vorjahresmonat um 6,0 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate 6,5 Prozent betragen. Analysten hatten allerdings einen deutlicheren Rückgang auf im Schnitt 5,4 Prozent erwartet.
Ohne Energie und Lebensmittel stiegen die Erzeugerpreise auf Jahressicht um 4,5 Prozent. Auch in dieser Abgrenzung schwächte sich der Preisauftrieb weiter ab.
Die Erzeugerpreise beeinflussen tendenziell die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank ihre Geldpolitik ausrichtet. Die allgemeine Inflation hat sich zuletzt ebenfalls abgeschwächt, allerdings ebenfalls nicht so deutlich wie erwartet. Von der Fed werden weitere Zinsanhebungen erwartet, jedoch in deutlich geringerem Tempo als noch in vergangenem Jahr.