Ohnehin gibt sich Baerbock volksnah, sie wählt Worte, die die Menschen verstehen sollen, und bricht die meist komplexen Zusammenhänge der Aussenpolitik auf die umgangssprachliche Ebene herunter. Das Problem: Koalitionsintern eckt sie genau deshalb an. Aufgelistet werden etwa ihre wiederholten Forderungen nach der Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine. Die Aussenministerin sagte zudem wiederholt, dass die Ukraine den Krieg gewinnen müsse, während der Kanzler wie US-Präsident Joe Biden bewusst betonen, dass Russland den Krieg nicht gewinnen dürfe. Zwischen beiden Zielen liegen Welten.
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Ohnehin gibt sich Baerbock volksnah, sie wählt Worte, die die Menschen verstehen sollen, und bricht die meist komplexen Zusammenhänge der Aussenpolitik auf die umgangssprachliche Ebene herunter. Das Problem: Koalitionsintern eckt sie genau deshalb an. Aufgelistet werden etwa ihre wiederholten Forderungen nach der Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine. Die Aussenministerin sagte zudem wiederholt, dass die Ukraine den Krieg gewinnen müsse, während der Kanzler wie US-Präsident Joe Biden bewusst betonen, dass Russland den Krieg nicht gewinnen dürfe. Zwischen beiden Zielen liegen Welten.