Zu dem Stellenabbau meldete der Firmenchef, dass er leider keine andere Wahl gesehen hätte, da das Unternehmen vier Millionen Dollar pro Tag verliere. Zuvor hatte er geschrieben, Twitter habe "einen massiven Umsatzrückgang" erlitten, weil Bürgerrechtsgruppen Bedenken geäussert hätten, wie sich die Entlassungen auf die Meinungsfreiheit auswirken würden. Wichtige Werbekunden seien unter Druck gesetzt worden, ihre Werbeausgaben zurückzuziehen. Auf einer Investorenkonferenz in New York am Freitag bezeichnete Musk den Druck der Aktivisten als "einen Angriff auf den ersten Verfassungszusatz".
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Zu dem Stellenabbau meldete der Firmenchef, dass er leider keine andere Wahl gesehen hätte, da das Unternehmen vier Millionen Dollar pro Tag verliere. Zuvor hatte er geschrieben, Twitter habe "einen massiven Umsatzrückgang" erlitten, weil Bürgerrechtsgruppen Bedenken geäussert hätten, wie sich die Entlassungen auf die Meinungsfreiheit auswirken würden. Wichtige Werbekunden seien unter Druck gesetzt worden, ihre Werbeausgaben zurückzuziehen. Auf einer Investorenkonferenz in New York am Freitag bezeichnete Musk den Druck der Aktivisten als "einen Angriff auf den ersten Verfassungszusatz".