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Sehr viele Deutsche fürchten Wohlstandseinbussen durch Inflation

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Die Inflation liegt mit zehn Prozent - abgesehen vom Oktober mit 10,4 Prozent - derzeit so hoch wie seit 1951 nicht mehr und schmälert die Kaufkraft der Verbraucherinnen und Verbraucher. Davon betroffen sind laut Umfrage mit 81 Prozent besonders die schwächeren sozialen Schichten, die kaum finanzielle Spielräume haben. Von dieser Gruppe fühlen sich demnach 63 Prozent im Alltag stark von der Inflation eingeschränkt. Bei Menschen mit einem sogenannten hohen sozialökonomischen Status gilt dies nur für 23 Prozent. "Die Inflation wird uns noch länger beschäftigen", sagte Präsident Achim Wambach vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). "Unternehmen werden ihre Preise und Tarifpartner die Löhne anpassen, ein gewisses Überschiessen ist unvermeidlich." Geldpolitik und

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Die Inflation liegt mit zehn Prozent - abgesehen vom Oktober mit 10,4 Prozent - derzeit so hoch wie seit 1951 nicht mehr und schmälert die Kaufkraft der Verbraucherinnen und Verbraucher. Davon betroffen sind laut Umfrage mit 81 Prozent besonders die schwächeren sozialen Schichten, die kaum finanzielle Spielräume haben. Von dieser Gruppe fühlen sich demnach 63 Prozent im Alltag stark von der Inflation eingeschränkt. Bei Menschen mit einem sogenannten hohen sozialökonomischen Status gilt dies nur für 23 Prozent. "Die Inflation wird uns noch länger beschäftigen", sagte Präsident Achim Wambach vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). "Unternehmen werden ihre Preise und Tarifpartner die Löhne anpassen, ein gewisses Überschiessen ist unvermeidlich." Geldpolitik und Fiskalpolitik seien gefordert, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu senken, um den Preisdruck zu verringern.

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