Ministerpräsident Stephan Weil machte als Mitglied des VW-Aufsichtsratspräsidiums klar, dass er bei seiner Linie bleibt. "Es wurde relativ früh Einvernehmen zwischen allen Beteiligten erzielt, dass die Dividende Anfang des Jahres (2023) ausgezahlt werden soll", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Das Geld aus dem Börsengang sei für eine stabile Standortpolitik wichtig, weil "VW jetzt wieder die Möglichkeit hat, aus einer starken Kasse zu investieren, damit auch zukünftig in Niedersachsen moderne Produktionsstätten stehen".
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Ministerpräsident Stephan Weil machte als Mitglied des VW-Aufsichtsratspräsidiums klar, dass er bei seiner Linie bleibt. "Es wurde relativ früh Einvernehmen zwischen allen Beteiligten erzielt, dass die Dividende Anfang des Jahres (2023) ausgezahlt werden soll", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Das Geld aus dem Börsengang sei für eine stabile Standortpolitik wichtig, weil "VW jetzt wieder die Möglichkeit hat, aus einer starken Kasse zu investieren, damit auch zukünftig in Niedersachsen moderne Produktionsstätten stehen".