Die Robert Bosch GmbH erhielt informierten Kreisen zufolge mehrere Anfragen chinesischer Automobilhersteller, in Fahrzeugkomponenten Chips zu verbauen, die von den Unternehmen selbst auf dem grauen Markt beschafft wurden. Ein Hersteller forderte Bosch etwa auf, mit Graumarkt-Halbleitern zu arbeiten, deren Preis während der Corona-Krise in die Höhe geschnellt war, weil der malaysische Bosch-Zulieferer die Produktion der Komponenten für das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) einstellen musste. Bosch lehnte das informierten Kreisen zufolge ab, weil man um die Integrität des Produktes fürchtete.
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Die Robert Bosch GmbH erhielt informierten Kreisen zufolge mehrere Anfragen chinesischer Automobilhersteller, in Fahrzeugkomponenten Chips zu verbauen, die von den Unternehmen selbst auf dem grauen Markt beschafft wurden. Ein Hersteller forderte Bosch etwa auf, mit Graumarkt-Halbleitern zu arbeiten, deren Preis während der Corona-Krise in die Höhe geschnellt war, weil der malaysische Bosch-Zulieferer die Produktion der Komponenten für das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) einstellen musste. Bosch lehnte das informierten Kreisen zufolge ab, weil man um die Integrität des Produktes fürchtete.