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Schaffhauser Polizei: “Gegen Unvernunft gibt es keine Mittel”

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Die Schaffhauser Polizei war zwar mit einem Grossaufgebot vor Ort. Sie hielt sich aber zurück, weil die Demonstration friedlich verlief. "Auch wir bleiben ruhig. Gegen Unvernunft gibt es keine Mittel", begründete die Polizei ihr Vorgehen auf Twitter. Während rund drei Stunden standen die knapp 1000 Massnahmen-Gegner auf dem Fronwagplatz und beschallten die Fussgängerzone mit Kuhglocken und Trillerpfeifen. Treichler zogen durch die Gassen. Eine Maske trug aus Prinzip niemand. Eigentlich hatte die Stadt Schaffhausen genau dieses Szenario befürchtet und ihre anfangs erteilte Bewilligung am Donnerstag wieder zurückgezogen. Der Stadtrat begründete dies damit, dass die Maskenpflicht wohl nicht eingehalten werde, wie es auch bei den Demonstrationen in Altorf und Liestal der Fall war. Zudem könne

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Die Schaffhauser Polizei war zwar mit einem Grossaufgebot vor Ort. Sie hielt sich aber zurück, weil die Demonstration friedlich verlief. "Auch wir bleiben ruhig. Gegen Unvernunft gibt es keine Mittel", begründete die Polizei ihr Vorgehen auf Twitter.

Während rund drei Stunden standen die knapp 1000 Massnahmen-Gegner auf dem Fronwagplatz und beschallten die Fussgängerzone mit Kuhglocken und Trillerpfeifen. Treichler zogen durch die Gassen. Eine Maske trug aus Prinzip niemand.

Eigentlich hatte die Stadt Schaffhausen genau dieses Szenario befürchtet und ihre anfangs erteilte Bewilligung am Donnerstag wieder zurückgezogen. Der Stadtrat begründete dies damit, dass die Maskenpflicht wohl nicht eingehalten werde, wie es auch bei den Demonstrationen in Altorf und Liestal der Fall war.

Zudem könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung komme. Massnahmen-Gegner riefen in den Sozialen Medien nach der entzogenen Bewilligung aber erst recht dazu auf, nach Schaffhausen zu reisen.

(AWP)

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