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+++Coronavirus-Update+++ – Corona: Swissmedic erteilt Zulassung für Impfstoff von Biontech-Pfizer – Ab 4. Januar schweizweite Impfung – «Nebenwirkungen ähnlich wie bei Grippe-Impfung» – Johnson: Neue Covid-19-Variante ansteckender, schärfere Massnahmen in Grossbritannien

Summary:
18:15 Die in Grossbritannien entdeckte neue Variante des Coronavirus ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson nach ersten Erkenntnissen deutlich ansteckender als die bekannte Form. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe weniger effektiv seien, sagte Johnson am Samstag in London vor Journalisten. "Es gibt immer noch viel, das wir nicht wissen. Aber es gibt keine Beweise, dass die neue Variante mehr oder schwerere Krankheitsverläufe auslöst." Auch eine höhere Sterblichkeit sei durch die Virus-Variante VUI2020/12/01 bisher nicht festgestellt worden. UK Prime Minister Boris Johnson says parts of Britain will go back into lockdown tomorrow after a newly identified strain of Covid has proved to spread faster than previous strains of the virushttps://t.co/sfsucjEBTq — CNN

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18:15

Die in Grossbritannien entdeckte neue Variante des Coronavirus ist nach Angaben von Premierminister Boris Johnson nach ersten Erkenntnissen deutlich ansteckender als die bekannte Form.

Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass Impfstoffe weniger effektiv seien, sagte Johnson am Samstag in London vor Journalisten. "Es gibt immer noch viel, das wir nicht wissen. Aber es gibt keine Beweise, dass die neue Variante mehr oder schwerere Krankheitsverläufe auslöst." Auch eine höhere Sterblichkeit sei durch die Virus-Variante VUI2020/12/01 bisher nicht festgestellt worden.

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16:20

Englands Chefmediziner Chris Whitty warnt vor einer neuer Form des Corona-Virus. In Grossbritannien sei eine neue Variante von Covid-19 entdeckt worden, sagte Whitty am Samstag in London. Untersuchungen hätten ergeben, dass sich dieses Virus schneller ausbreiten könne als die bisherige Variante. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass die neue Variante auch zu einer höheren Sterblichkeit führe. Man habe entsprechende Erkentnnisse an die Weltgesundheitsorganisation WHO weitergeleitet. 

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15:45

In Portugal begibt sich Ministerpräsident Antonio Costa für 14 Tage in Quarantäne. Hintergrund sei ein Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron am Mittwoch, teilt die Lissaboner Gesundheitsbehörde mit. Macrons Büro hatte am Donnerstag erklärt, der Präsident sei positiv auf Covid-19 getestet worden. Costa wurde den Angaben zufolge am Donnerstag zwar negativ getestet. Er müsse aber dennoch bis zum 29. Dezember in Selbstisolierung bleiben.

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15:00

Das Schweizer Heilmittelinstitut Swissmedic erwartet bei der Covid-19-Impfung der Hersteller Pfizer/Biontech in der Regel nur geringe Nebenwirkungen. Die Impfung sei sicher, sagte Philippe Girard, stellvertretender Swissmedic-Leiter, am Samstag vor den Medien in Bern. "Der Nutzen überwiegt die Risiken."

Es seien Nebenwirkungen ähnlich wie bei Grippeimpfungen zu erwarten. Nach der zweiten Dosis könnten die Nebenwirkungen stärker auftreten, sagte Girard. Nicht impfen sollen sich Menschen, die auf einen der Wirkstoffe allergisch seien. Zur Impfung von Schwangeren lägen keine Daten vor.

Der am Samstag vom Heilmittelinstitut Swissmedic zugelassene Impfstoff von Pfizer/Biontech kann vorerst nur bei Personen über 16 Jahren angewendet werden. Für die Unter-16-Jährigen sei die Datenbasis noch zu dünn, sagte Swissmedic-Direktor Raimund Bruhin am Samstag vor den Medien in Bern.

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14:20

Die Kantone können noch im Dezember schrittweise mit den ersten Covid-19-Impfungen bei besonders gefährdeten Personen beginnen. Ab 4. Januar 2021 kann schweizweit in allen Kantonen mit den Impfungen der Risikogruppen begonnen werden.

Dies teilte am Samstag das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mit. Gleichentags hatte die Heilmittelbehörde Swissmedic den ersten Covid-19-Impfstoff für den Schweizer Markt zugelassen, den Impfstoff von Pfizer/Biontech.

Die ersten Impfstoffdosen würden in den nächsten Tagen in die Schweiz geliefert, von der Armeeapotheke gelagert und anschliessend an die Kantone verteilt, teilte das BAG mit. Danach könnten die Kantone in gezielten und begleiteten Settings mit der Impfung von besonders gefährdeten Personen starten. Ab 4. Januar 2021 beginne dann die schweizweite Impfung der Risikogruppen und weiteren priorisierten Zielgruppen.

Zur ausführlichen Meldung.

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13:50

Auf die Innerschweiz und Zürich folgen nun auch die Ostschweizer Kantone: Nach Appenzell Innerrhoden hat am Samstag auch die St. Galler Regierung beschlossen, den Skigebieten ab dem 22. Dezember keine Bewilligung mehr zu erteilen. 

Die epidemiologische Lage erlaube den Betrieb nicht länger und in den Spitälern könnten ausreichende Kapazitäten nicht sichergestellt werden, sagte der St. Galler Gesundheitschef Bruno Damann am Samstag vor den Medien.

Zum ausführlichen Bericht. 

13:25

Der Gesundheitszustand des mit Covid-19 infizierten französischen Präsidenten Emmanuel Macron ist nach Angaben seines Büros stabil. Die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung seien ermutigend, heisst es zudem. Die Symptome seien ähnlich wie die am Freitag und hinderten Macron nicht daran, seine Pflichten zu erfüllen. Das Büro hatte am Donnerstag mitgeteilt, der Präsident sei positiv getestet worden.

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13:05

In Russland ist die Zahl der Corona-Toten nach offiziellen Angaben über die Marke von 50 000 gestiegen. Nach 585 neuen Todesfällen lag die Zahl am Samstag bei 50 347, wie Regierungsbehörden in Moskau mitteilten. Zudem habe es 28 209 Neuinfektionen gegeben. Die Sterbezahlen des nationalen russischen Statistikamtes lagen nach Medienberichten allerdings deutlich über den Angaben der Regierung. Demnach weist die Regierung in ihren Zahlen weiter nur jene Fälle aus, in denen Covid-19 als Todesursache genannt wird.

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12:30

Gesundheitsminister Alain Berset hat erfreut auf die Zulassung des ersten Impfstoffs gegen das Coronavirus in der Schweiz reagiert.

"Das ist eine sehr gute Nachricht", sagte der Bundesrat in einem am Samstag veröffentlichten Video im Kurznachrichtendienst Twitter. Der Impfstoff sei wirksam und sicher, sagte Berset. Er sei ebenso streng geprüft worden wie bislang jeder andere Impfstoff, der in der Schweiz auf den Markt gekommen sei. Nach Zulassungsentscheiden in anderen Ländern wie etwa den USA, Grossbritannien und der EU standen die Schweizer Behörden allerdings stark unter Druck.

Weiter sagte Berset, mit den Impfungen werde "in den nächsten Tagen begonnen". Erste Priorität hätten ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen. Der Bundesrat bekräftigte, dass die Impfungen nicht obligatorisch seien, alle Bürger erhielten sie aber gratis.

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10:40

Die Zulassungsbehörde Swissmedic hat in der Schweiz den ersten Covid-19-Impfstoff zugelassen. Es handelt sich um den Wirkstoff des US-Unternehmens Pfizer und der deutschen Firma Biontech. Der Impfschutz liege sieben Tage nach der zweiten Impfung bei über 90 Prozent.

Damit ist die Schweiz ist das erste Land Europas, dass die Zulassung des Impfstoffs ohne Ausnahmen erteilt. "Es handelt sich um die weltweit erste Zulassung in einem ordentlichen Verfahren", sagt ein Sprecher von Swissmedic. 

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09:15

Die Behörden in Südkorea melden 1053 neue Corona-Infektionen. Inzwischen werden die Krankenhausbetten knapp. Im Grossraum der Hauptstadt Seoul mit fast 26 Millionen Einwohnern waren am Freitag Daten zufolge nur noch vier Intensivbetten verfügbar. Laut Medien und Behördenvertretern können Hunderte Patienten nicht aufgenommen werden, da Plätze in den Hospitälern fehlen.

Südkorea galt in der Bekämpfung der Corona-Pandemie lange als mustergültig: Die Sterblichkeit war niedrig, durch die strikte Kontaktverfolgung und viele Tests konnten lokale Ausbrüche schnell eingegrenzt werden. Dieses Vorgehen hatte die Belastung für die Krankenhäuser in Grenzen gehalten, sie konnten sich auf die schwerkranken Patienten konzentrieren. Inzwischen handelt es sich aber nicht mehr um einzelne grössere Ausbrüche, sondern um weiter verbreitete Infektionen, deren Nachverfolgung schwieriger ist.

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07:10

In den USA sind einer Reuters-Zählung zufolge mehr als 260.000 Neuinfektionen gemeldet worden. Mindestens 261.887 Menschen wurden demnach am Freitag positiv auf das Coronavirus getestet, damit stieg die Zahl der Infektionen insgesamt auf 17,42 Millionen. Weitere 2947 Menschen starben der Zählung zufolge. Insgesamt stieg die Zahl der Todesfälle in den USA auf 314.049.

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06:05

In Deutschland wurden in 31.300 (Vortag: 33.777) neuen Fällen Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilt. Damit steigt die Gesamtzahl auf 1.471.238 Positiv-Tests. Weitere 702 (813) Menschen starben, die positiv getestet wurden. Insgesamt werden nun 25.640 Todesfälle registriert. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 189,6 (184,8). Bund und Länder streben das Ziel von 50 an. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen positiv getestet wurden.

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05:45

Weil die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter steigt, hat die schwedische Regierung am Freitag strengere Regeln angekündigt. In den Restaurants dürfen ab Heiligabend nur maximal vier Personen an einem Tisch sitzen und nach 20 Uhr darf kein Alkohol ausgeschenkt werden.

Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie forderte Ministerpräsident Stefan Löfven die Schweden auf, in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mundschutz zu tragen. Das Nichtbefolgen werde aber nicht unter Strafe gestellt. Johan Carlson von der Gesundheitsbehörde warnte: "Ein Mundschutz sollte niemals als Ersatz oder Alternative zur Distanzierung angesehen werden."

Zum ausführlichen Bericht.

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05:20

China will alle "wesentlichen Gruppen" im Winter und Frühjahr impfen, wie ein hochrangiger Vertreter der Gesundheitsbehörden ankündigt. Er nennt in diesem Zusammenhang die Beschäftigten der Kühltechnikindustrie, der Zollbehörden, des Gesundheitswesens, der Märkte und der öffentlichen Verkehrsbetriebe. Ziel sei ein "Gruppen-Schutzschirm", mit dem die Öffentlichkeit immunisiert werden solle.

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05:00

Der Bundesrat hat am gestrigen Freitag über neue Corona-Massnahmen entschieden. Ab Dienstag, den 22. Dezember, bis zum 22. Januar 2021 gilt folgendes:

  • Die Menschen sind aufgefordert, zu Hause zu bleiben und soziale Kontakte auf ein Minimum beschränken. Auf nicht notwendige Reisen und Ausflüge soll verzichtet werden. Der Bundesrat sei sich bewusst, dass viele Menschen einsam sein werden, sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der Medienkonferenz. "Ich wünsche mir deshalb besonders für die Weihnachtszeit, dass wir füreinander da sind."
  • Gastronomiebetriebe werden geschlossen, auch an den Festtagen. Öffnen dürfen nur Take-aways, Schul- und Betriebskantinen sowie Hotelrestaurants für Hotelgäste. Auch Lieferdienste bleiben erlaubt.
  • Sportbetriebe werden geschlossen. Im Freien dürfen bis zu fünf Personen zusammen Sport treiben. Profispiele ohne Zuschauer sind weiterhin erlaubt. Kinder bis 16 Jahre dürfen zusammen Sport treiben, aber keine Wettkämpfe austragen.
  • Sämtliche Kultur- und Freizeiteinrichtungen werden geschlossen, etwa Museen, Kinos, Bibliotheken, Casinos, botanische Gärten und Zoos. Kulturelle Aktivitäten in Kleingruppen und von unter 16-jährigen Kindern und Jugendlichen bleiben möglich, Anlässe mit Publikum sind weiterhin verboten.
  • In Läden dürfen sich noch weniger Menschen als bisher aufhalten. Massgebend ist die freie Fläche. Die Geschäfte müssen weiterhin Schutzkonzepte einhalten und wie bisher zwischen 19:00 Uhr und 06:00 Uhr schliessen. An Sonn- und Feiertagen müssen Läden geschlossen bleiben.
  • Über Skigebiete entscheiden weiterhin die Kantone. Sie dürfen die Öffnung nur erlauben, wenn die epidemiologische Lage es zulässt und bei genügend Kapazitäten von Tests, Contact Tracing und Spitälern. Es müssen strenge Schutzkonzepte eingehalten werden.
  • Kantone mit tiefen Fallzahlen dürfen wie bisher abweichende Erleichterungen erlassen und beispielsweise Restaurants oder Sporteinrichtungen öffnen. Massgebend sind hier insbesondere eine Reproduktionszahl, die unter 1 liegen muss, sowie eine 7-Tages-Inzidenz, die unter dem schweizerischen Durchschnitt liegen muss.
  • Der Einsatz von Schnelltests wird erweitert. Sie können neu auch ohne Symptome durchgeführt werden, etwa in Heimen oder am Arbeitsplatz. Wer einen Schnelltest ausserhalb der Testkriterien durchführt, muss ihn aber selbst bezahlen. Apotheken, Spitälern, Arztpraxen und Testzentren dürfen neu alle Arten von Schnelltests durchführen, die den Kriterien des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) entsprechen. Bisher waren nur Antigen-Schnelltests mittels Nasen-Rachen-Abstrich zulässig.
  • Der Bundesrat verlängert das sogenannte summarische Verfahren für die Kurzarbeitsentschädigung bis am 31. März 2020. Die Arbeitslosenkassen können dadurch schneller über die Anträge von Unternehmen für Kurzarbeitsentschädigung entscheiden. Die entsprechenden Änderungen der Covid-19-Verordnung Arbeitslosenversicherung treten am 1. Januar 2021 in Kraft. Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier.

Die Medienkonferenz mit Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und den Bundesräten Alain Berset und Guy Parmelin kann in der Wiederholung angeschaut werden:

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03:45

In Hongkong fahnden die Behörden nach einem Corona-Patienten, der die Quarantänestation eines Grosskrankenhauses unbefugt verlassen hat. Nach Auskunft eines Kliniksprechers befand sich der 63-jährige Mann dort zur Behandlung, nachdem er am Montag positiv getestet worden war. Er sei durch ein Treppenhaus weggelaufen. Das Pflegepersonal habe ihn vergeblich verfolgt. Es handelt sich um den ersten bekannten Fall, in dem ein Corona-Patient aus einem Krankenhaus flieht.

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03:05

Nach der Verabreichung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer sind in dieser Woche in fünf Fällen allergische Reaktionen aufgetreten, wie die US-Arzneimittelbehörde FDA mitteilt. FDA-Experte Peter Marks sagt, der Übeltäter sei womöglich die Chemikalie Polyethylenglycol. Sie sei Bestandteil der Impfstoffe sowohl von Biontech/Pfizer als auch von Moderna.

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01:45

In den USA ist ein zweiter Corona-Impfstoff zugelassen. Die Arzneimittelbehörde FDA erteilt nach eigenen Angaben eine Notfallgenehmigung für das Vakzin des heimischen Biotechkonzerns Moderna. Dafür hatte sich bereits tags zuvor der unabhängige Beratungsausschuss der FDA ausgesprochen. Vor einer Woche hatte der Impfstoff der Mainzer Biotechfirma Biontech und ihres US-Partners Pfizer eine Notfallzulassung erhalten.

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00:50

In Chile muss Präsident Sebastian Pinera 3500 Dollar Strafe zahlen. Er hatte sich Anfang Dezember mit einer Passantin fotografieren lassen, beide trugen keine Maske. Chile schreibt diese aber in der Öffentlichkeit strikt vor. Pinera hat sich inzwischen entschuldigt und erklärt, er sei ohne Maske in der Nähe seines Privathauses spazieren gegangen, als ihn eine Passantin erkannt und nach einem Selfie gefragt habe. Das Bild, auf dem beide dicht an dicht stehen, war anschliessend online gestellt worden

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22:55

Der Verband der Flughafenbetreiber (ACI) rät seinen Mitgliedern zu verstärkten Sicherheitsmassnahmen angesichts der Impfstoff-Lieferungen. "Die Empfindlichkeit der Impfstoffe, die hohe Nachfrage und die anfänglich geringe verfügbare Menge könnten bei Personen oder Gruppen mit böswilligen Absichten Aufmerksamkeit erregen", heisst es in einer Mitteilung.

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21:45

Die Zahl der Todesfälle in Frankreich übersteigt die Marke von 60.000. Das Gesundheitsamt gibt 610 weitere Tote bekannt und damit insgesamt 60.229. Die Zahl der Neuinfektionen steigt um 15.674 nach 18.254 am Vortag.

Zur Übersicht der weltweiten Verbreitung des Coronavirus von der Johns Hopkins University geht es hier.

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20:30

Südafrika meldet eine neue Variante des Coronavirus, die für eine zweite Infektionswelle im Land verantwortlich sein dürfte. Gesundheitsminister Zweli Mkhize erklärt auf Twitter, die Genetiker seines Landes hätten den als "501.V2" bezeichneten Strang isoliert. Die vorliegenden Daten deuteten stark darauf hin, dass "die aktuelle zweite Welle von dieser neuen Variante angetrieben wird".

Mkhize warnte vor Spekulationen, es gebe keinen Grund, die Empfehlungen für Schutzmassnahmen zu ändern. Der WHO-Expertin Maria Van Kerkhove zufolge steht die Weltgesundheitsorganisation mit den Forschern in Kontakt. Bislang gebe es keine Anzeichen, dass die Variante sich anders verhalte als die bereits beschriebenen, sagt sie.

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20:00

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden gegenwärtig drei Viertel der weltweiten Fälle in Nord-, Mittel- und Südamerika gezählt. Die kommenden drei bis sechs Monate dürften schwer werden, sagt der WHO-Experte Mike Ryan.

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(cash/Reuters/SDA/AWP/Bloomberg)

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