In den USA droht trotz Fortschritten im Streit über einen neuen Haushalt weiter ein Shutdown von Bundeseinrichtungen. Zwar verabschiedete das Repräsentantenhaus am Freitag einen mehr als 1000-seitigen Gesetzentwurf, der Ausgaben für das laufende Fiskaljahr bis Ende September in Höhe von 886 Milliarden Dollar vorsieht. Damit blieben der zweiten Kongresskammer, dem Senat, jedoch nur Stunden bis zum Ablauf der Einigungsfrist um Mitternacht (Sommerzeit US-Ostküste; 05.00 Uhr Samstag MEZ). «Lasst uns das heute zu Ende bringen», sagte der Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer. Sollte die Vorlage noch am Wochenende verabschiedet werden, dürften sich die Auswirkungen einer Ausgabensperre in Grenzen halten.
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In den USA droht trotz Fortschritten im Streit über einen neuen Haushalt weiter ein Shutdown von Bundeseinrichtungen. Zwar verabschiedete das Repräsentantenhaus am Freitag einen mehr als 1000-seitigen Gesetzentwurf, der Ausgaben für das laufende Fiskaljahr bis Ende September in Höhe von 886 Milliarden Dollar vorsieht. Damit blieben der zweiten Kongresskammer, dem Senat, jedoch nur Stunden bis zum Ablauf der Einigungsfrist um Mitternacht (Sommerzeit US-Ostküste; 05.00 Uhr Samstag MEZ). «Lasst uns das heute zu Ende bringen», sagte der Mehrheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer. Sollte die Vorlage noch am Wochenende verabschiedet werden, dürften sich die Auswirkungen einer Ausgabensperre in Grenzen halten.