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Produzenten- und Importpreisindex bleibt im Juni stabil

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14.07.2023 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juni 2023 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 109,2 Punkte (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Produkte der Bauschreinerei und des Innenausbaus. Billiger wurden dagegen Metalle und Metallhalbzeug. Im Vergleich zum Juni 2022 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,6%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex für Schrott, sonstige Nahrungsmittel sowie Metalle und Metallhalbzeug. Teurer wurden dagegen

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14.07.2023 - Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise blieb im Juni 2023 gegenüber dem Vormonat unverändert. Sein Stand beträgt 109,2 Punkte (Dezember 2020 = 100). Höhere Preise zeigten insbesondere Erdöl und Erdgas sowie Produkte der Bauschreinerei und des Innenausbaus. Billiger wurden dagegen Metalle und Metallhalbzeug. Im Vergleich zum Juni 2022 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,6%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Sinkende Preise gegenüber dem Vormonat registrierte man im Produzentenpreisindex für Schrott, sonstige Nahrungsmittel sowie Metalle und Metallhalbzeug. Teurer wurden dagegen insbesondere Produkte der Bauschreinerei und des Innenausbaus.

Für den Anstieg des Importpreisindexes gegenüber dem Mai 2023 waren vor allem Erdöl und Erdgas verantwortlich. Steigende Preise zeigten auch Automobile. Billiger wurden hingegen Metalle und Metallhalbzeug, Gemüse, Melonen und Kartoffeln, Nahrungsmittel, Computer, Textilien und Mineralölprodukte.

Zusätzliche Informationen wie Tabellen und Grafiken finden Sie in der nachfolgenden PDF-Datei.


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Produzenten- und Importpreisindex bleibt im Juni stabil
(PDF, 5 Seiten, 270 kB)


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